Das Gefühl, die Lebensmitte erreicht zu haben, plötzlich nicht mehr unendlich viel Zeit für Träume und Visionen zu haben, überfällt Menschen ganz individuell. Das Gefühl für Zeit geht einher mit der Trauer um Verpasstes. Statt vorwärts wird rückwärts gedacht. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass auf dem Dachboden der Gedanken Ziele verstauben, die wir uns für „irgendwann“ einmal aufgehoben haben und uns nun nicht mehr trauen, diese zu betrachten.
Das Seminar vermittelt einen Weg raus aus der Starre und hin zu mehr Lebensfreude durch Erarbeitung neuer Ziele oder der Modifizierung bisheriger. Dabei werden weibliche Verhaltensmuster ebenso analysiert wie der geschlechterspezifische Umgang mit dem Thema „Grenzen“ und der damit verbundenen Überwindung einengender Strukturen. Ein Blick auf Kommunikationsverhalten und Körpersprache bietet eine Optimierung der Selbstpräsentation.