Orgaplaner oder Projektplanungsprogramme können sinnvolle Mittel sein, um „Zeit“ zu strukturieren. Doch was nutzen diese Helfer, wenn die Benutzer gar nicht wissen, wohin sie wollen, weil sie ihr Ziel nicht kennen? An „Aufschieberitis“ leiden oder Meister darin sind, sich ständig ideenreich selbst zu überlisten?
Bei vielen Menschen löst allein das Wort „Deadline“ Panik und Stress aus. Das muss nicht sein: Das Seminar bietet einen schlüssigen Ansatz, nach dem Zeit in zu füllende Räume aufgeteilt wird, Zeitpuffer eine sinnvolle Verwendung finden und der Biorhythmus eine tragende Rolle spielt. Es geht um die Kunst des Priorisierens anhand einer klaren Zieldefinition. Die Entlarvung von Zeitkillern hilft zudem, zwischen den Lieblingstätigkeiten und den unliebsamen Aufgaben zu vermitteln.
Eng gekoppelt an das Thema „Zeit“ ist die Fähigkeit, Grenzen zu setzen und zu delegieren. Dies wird ebenso behandelt wie der Umgang mit dem individuellen Arbeitstempo.
Ziel des Seminars ist das Schaffen von Freiräumen durch ein gutes Zeitmanagement, um nicht nur den beruflichen Alltag entspannter zu gestalten.